Ein typischer Bienenstand, wie er heute sehr häufig zu sehen ist.
Die Bienenvölker leben in sogenannten Magazinbeuten.
Diese Beuten können je nach Größe des Bienenvolkes leicht vergrößert und verkleinert werden.
So kennen wir die fleisigen Bienen. Sie sitzten auf Blüten und sammeln Blütennektar.
Dabei ist das Nektarsammeln nur ein Teil der Aufgaben im Leben einer Honigbiene.
Sie müssen außerdem noch Waben bauen, den Bienenstock putzen, den Nachwuchs und die Königin pflegen und noch vieles mehr..
So kennen wir die fleisigen Bienen. Sie sitzten auf Blüten und sammeln Blütennektar.
Dabei ist das Nektarsammeln nur ein Teil der Aufgaben im Leben einer Honigbiene.
Sie müssen außerdem noch Waben bauen, den Bienenstock putzen, den Nachwuchs und die Königin pflegen und noch vieles mehr.
Im Brutnest legt die Königin täglich bis zu 1.000 Eier.
Aus diesen Eiern schlümpfen zunächst die Bienenlarven. Diese verpuppen sich nach einiger Zeit, bis schließlich eine neue Biene die Wabenzelle verläßt.
Während der ganzen Zeit wird die Bienenbrut von den Arbeiterinnen gefüttert und gepflegt.
Eine besondere Form der Brutzellen ist die sogenannte Weiselzelle.
Fließt im späten Frühling der Nektar reichlich und wird es im Bienenstock zu eng, bauen die Bienen eine Weiselzelle.
Aus der Larve in dieser Zelle schlüpft eine neue Königin (Weisel).
Die alte Königin muss nun den Stock mit einem Teil der Bienen verlassen und ein neues Volk gründen.