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  • Bienenstand

    Ein typischer Bienenstand, wie er heute sehr häufig zu sehen ist. Die Bienenvölker leben in sogenannten Magazinbeuten. Diese Beuten können je nach Größe des Bienenvolkes leicht vergrößert und verkleinert werden.

  • Blütennektar

    So kennen wir die fleisigen Bienen. Sie sitzten auf Blüten und sammeln Blütennektar. Dabei ist das Nektarsammeln nur ein Teil der Aufgaben im Leben einer Honigbiene. Sie müssen außerdem noch Waben bauen, den Bienenstock putzen, den Nachwuchs und die Königin pflegen und noch vieles mehr..

  • Honigproduktion

    So kennen wir die fleisigen Bienen. Sie sitzten auf Blüten und sammeln Blütennektar. Dabei ist das Nektarsammeln nur ein Teil der Aufgaben im Leben einer Honigbiene. Sie müssen außerdem noch Waben bauen, den Bienenstock putzen, den Nachwuchs und die Königin pflegen und noch vieles mehr.

  • Brutnest

    Im Brutnest legt die Königin täglich bis zu 1.000 Eier. Aus diesen Eiern schlümpfen zunächst die Bienenlarven. Diese verpuppen sich nach einiger Zeit, bis schließlich eine neue Biene die Wabenzelle verläßt. Während der ganzen Zeit wird die Bienenbrut von den Arbeiterinnen gefüttert und gepflegt.

  • Weiselzelle

    Eine besondere Form der Brutzellen ist die sogenannte Weiselzelle. Fließt im späten Frühling der Nektar reichlich und wird es im Bienenstock zu eng, bauen die Bienen eine Weiselzelle. Aus der Larve in dieser Zelle schlüpft eine neue Königin (Weisel). Die alte Königin muss nun den Stock mit einem Teil der Bienen verlassen und ein neues Volk gründen.

 
info@biene-altenstadt.de

Biene-Altenstadt.de

Bienenzuchtverein Altenstadt und Umgebung e.V.

Die Honigbienen sind neben Hummeln, Schmetterlingen und anderen nektarsaugenden Insekten die wichtigsten Blütenbestäuber für Wild- und Kulturpflanzen. Diese Arbeit verrichten sie quasi ganz nebenbei, während sie ihr Futter (Nektar und Blütenpollen) sammeln.

Leider finden die Bienen in unserer Landschaft immer weniger geeignete Blüten. Die intensive landwirtschaftliche Nutzung sorgt zwar im Frühjahr insbesondere mit dem Raps für eine Massentracht, allerdings fehlt es anschließen an spät blühenden Blumenwiesen und naturbelassenen Hecken, die als Nahrungsquelle für die Insekten dienen. Außerdem wird der steigende Einsatz von Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft und in den heimischen Gärten immer mehr zur Gefahr für die Bienen.

 

Aber es gibt eine gute Nachricht: Jeder kann etwas tun, um den Bienen zu helfen!

 

... als Gärtner:

In jedem Garten, ob groß oder klein, ob Gemüsegarten oder Ziergarten, gibt es zahllose Möglichkeiten, wahre Paradiese für Blütenbesucher zu schaffen.Und dies ist nicht nur nützlich für die Insekten, es sieht nebenbei auch noch schön aus.

 

... als Landwirt:

Landwirte haben viele Möglichkeiten, die Wild- und Honigbienen und natürlich auch andere Blüten besuchende Insekten zu fördern. Sie können gezielt Trachtpflanzen in ihre Fruchtfolgen einbauen, also Pflanzen, die Nektar oder Pollen – oder am besten beides – spenden. Mit Hecken, ungenutzten Böschungen und anderen Strukturen bieten sie wertvolle „Trachtinseln“ und Lebensräume für wildlebende bestäubende Insekten. Außerdem retten sie viele Bienen vor dem Mäh-Tod, wenn sie beim Mähen oder Mulchen von Grünland, Futterbau und Stilllegungs-Flächen den richtigen Zeitpunkt und die geeignete Technik wählen.

Im Internet finden Sie viele konkrete Hinweise, was Sie tun können um die Trachtsituation den Bienen zu verbessern. Unter anderem möchten wir hier das Netzwerk Blühende Landschaft erwähnen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Land(wirt)schaft wieder – im wahrsten Sinn des Wortes – zum Blühen zu bringen.

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